[Bands] [News] [Tourdates] [Hell Over Hammaburg] [Contact/Imprint]
deutschenglisch
Home >> Bands >> Alte Promo >> Insolence
logo
Fotos

Audio War
Insolence
www.insolence1.com

Release:

Rodeostar / SPV

Info:

Beide Beine stehen fest im Hardcore, in den Groove-Synapsen vibrieren HipHop, Reggae und messerscharfer Rock: Rapcore nennt man die explosive Mischung, mit der INSOLENCE seit einigen Jahren musikalisches Feuer spucken. Mit Soulfly, Insane Clown Posse, Rancid, System Of A Down und Bands ähnlichen Kalibers trieben sie sich bislang auf der Straße und auf den großen Bühnen der USA (und Europas) herum, und so sollte man von INSOLENCE auch nichts anderes als eine geballte Ladung High-Voltage-Energy erwarten. Das und nicht weniger kredenzt Audio War¸ das siebte Studio-Album von INSOLENCE, das sie auf einer Tour im April auch bei uns live vorstellen werden.

Audio War lässt sich getrost als Album für alle Lebenslagen einsetzen. Da zieht der Opener „Danger“ den Hörer durch ein Wechselbad von aufgebohrtem Heavyrock und drückenden Reggaevibes, da sorgt „Megumi“ übergangslos für karibischen Relax, und „Liberation“ und „Kobra Kai“ zeigen sich tief verwurzelt im Hardcore – und zumeist mit kompromisslosem Uptempo-Reggaebeat im Ärmel. Sogar flockige Popmelodien gehen den Jungs leicht von der Hand, wie in „Blue Sky“, einem Reggaetrack mit köstlicher 60s-Orgel, der zudem den Newcomer Kanetic Source featuret. Mit „Socialater“ präsentieren sie eine potenzielle Reggae-Rock-Hymne vom Feinsten. Die Balance zwischen kontrollierter Wut und Spaß am Leben ist also gekonnt austariert, und so dürften INSOLENCE mit Audio War schon mal den ersten Anwärter für den Soundtrack zum kommenden Sommer auf die Beine gestellt haben.

Dass Hitze und Sonne den Sound von INSOLENCE stetig durchfluten, ist nur natürlich, schließlich kommen sie aus San José im südlichen Kalifornien, wo es bekanntlich nie regnet. Ihre Energie haben sie mit der Muttermilch aufgenommen: Schon kurz nach der Gründung tourten sie zusammen mit Rancid, Incubus, Sevendust, Papa Roach, Machine Head, Staind, Cypress Hill und anderen die San Francisco Bay Area ab. Das sind allemal unschätzbare Erfahrungswerte, die obendrein mit vier Independent-Alben (Within [96], Universal [98], Terrorists [99], Poisenous Philosophy [2000]) und zwei Live-Abstechern nach Europa (1998 und 1999) einhergingen. Zu Anfang des neuen Jahrtausends fanden sich INSOLENCE dann mit ihrem ersten Major-Album Revolution (2000) auf Madonnas Label Maverick im Vertrieb der Warner Bros. wieder.

150.000 Alben verkauften sich im Rahmen des Major-Supports, zudem wurde die Single Poison Well zu einem mittlerschweren Hit, der auf MTVs Real World, Road Rules und TRL rotierte. Außerdem konnte man INSOLENCE auf diversen Soundtracks genießen: In Adam Sandlers Little Nicki („Natural High“), im Trailer von Robert Redfords Last Castle und schließlich in Sylvester Stallones Rennfahrer-Epos Driven („Poison Well“), in dem die Jungs sogar eine Leinwand-Appearance hatten. Und in Sean Palmers Playstation 2-Game Pro Snowboarder stößt man ebenfalls auf INSOLENCE-Tracks.

Seit der Insolence EP und Stand Strong (2003) werden INSOLENCE von Powerslave Records vertreten. Audio War erscheint in einer frisch eingetüteten Koop von Powerslave Records und Rodeostar und wird somit auch bei uns einem großen Publikum zugänglich sein. Ende April rollt der rundum mit Power-Speakern und Subwoofern ausgerüstete INSOLENCE-Panzer auf uns zu, die perfekte Kampfausrüstung für den frisch deklarierten Audio War.

the hard side of life
[Promotion] [Publishing] [Privacy Policy]
printable